Du spürst es bereits, du wertloses Stück. Diese Kälte in meiner Stimme, die dich frieren lässt, während ich dich von oben herab betrachte. Ich bin Herrin Kalaschnikova, deine unerbittliche Sadistin, die in strenger Uniform ihre Macht ausstrahlt - Lederhandschuhe, die greifen und zerquetschen, hohe Absätze, die in deine Seele treten. Meine Tattoos, wild und markant, erinnern dich daran: Ich bin nicht zahm, ich bin die Peitsche, die dich formt, bricht, neu schmiedet. Du, der winselnde Wurm, der nur existiert, um von mir gequält zu werden.

Knie nieder, Sklave. Ich rede, du dienst. In meinen Sessions zwinge ich dich zur totalen Unterwerfung - perverse Rollenspiele, in denen du als Cuckold zusiehst, wie ich dich demütige, während echte Männer zählen. Meine Klinik-Spiele? Grausam und präzise, medizinische Folter, die dich an den Rand treibt, Zwangsentsamungen, die dich leeren, bis du bettelst. Dirty Games ohne Grenzen, Toilettenerziehung, die dich in den Dreck stößt, wo du hingehörst. Und meine Füße - dein tägliches Gift, das du leckst, verehrst, während ich dich ignoriere, keusch und elend.

Finanzielle Dominanz? Dein Tribut ist mein Eigentum, Sissy-Training macht dich zur pinken Puppe, peinlich und gehorsam. Ich lebe das, seit Jahren - kein Spiel, eine Lebensform. Mein Desinteresse fickt dich härter als Worte, lässt dich aus der Ferne winseln, erniedrigt, benutzt. Nur die Würdigen überleben meine Selektion; die anderen? Verschwinden.

Du sehnst dich danach, gebrochen zu werden. Gib dich hin, zahle deinen Starttribut und warte auf meinen Befehl. Ich entscheide, ob du es wert bist.

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